Erstes Bundesliga Wochenende in Hamburg

Während zuhause an der Palmstraße nur ein leichter Wind das Wasser im Becken bewegte, ginges im Hamburger Inselbad deutlich rauer zu: Beim Bundesliga Start der ersten Herren (Artikel siehe unten) traf das aus Jung (Jahrgang 2006!) und etwas Älter (Jahrgang 1996) gut durchmischte Team am Samstag 24.4.2021 morgens im ersten Spiel auf den SV Weiden.

Hier zahlten sich die Disziplin, mit der die Mannschaft in den vergangenen Wochen und Monaten jede Trainingsmöglichkeit genutzt hatte, sowie die wohl vergleichsweise gute Krefelder Infrastruktur, die den Männern ab Ende Dezember Training im Wasser und an Geräten ermöglichte aus: Nach einem etwas nervösen Start mit unaufmerksamer Abwehr konnte man im zweiten und dritten Viertel voll konzentriert aufspielen und das 3:3 in ein 13:4 verwandeln. Alle Spieler konnten sich bewähren und am Ende standen 14 : 9 (auf der Tafel. Bastian Schmellenkamp freute sich anschließend: „Wir sind krass-mega fit! Konnten die Weidener auskontern, alle haben ihre Leistung gebracht, das war eine runde Mannschaftsleistung! Wenn wir so weiter spielen, können wir jeder Mannschaft hier ordentlich Probleme machen“

Im zweiten Spiel ging es dann nachmittags in einem deutlich körperbetonteren Spiel von Anfang an konzentriert gegen Duisburg 98. Obwohl im Mittelteil wohl der Faden mal etwas lockerer wurde, war der Sieg – trotz 5 (Fünf!) verschossener 5 Meter gegen den wohlbekannten Christopher Hans – nie gefährdet. Im vierten Viertel konnte Danilo Machidenko schließlich den 6ten auch reinmachen und damit den Endstand von 13 : 10 markieren. O-Ton Janek Neuhaus: „Ich habe das Gefühl, da haben wir den Torwart unnötig starkgeschossen!“

Am Sonntag morgen konnte sich die Mannschaft dann auch noch mit einem deutlichen 15 : 5 (4:1; 4:0; 1:4; 6:0) gegen den Gastgeber Poseidon Hamburg durchsetzen - ein Gegner, mit dem man in den vergangenen Jahren immer Schwierigkeiten hatte. 

Die Gesamtbilanz des Wochenendes: Tore: Bastian Schmellenkamp 11, Anton Laug und Alexander Butz je 6, Kristof Hulmann, Paul Huber, Danilo Machidenko, Alexander Kijlstra je 3;  Mika Schulte-Kellinghaus, Tobias Kammermeier je 2, Janek Neuhaus, Konstantin Munz und Vuc Jelaca je 1 Tor, dazu ein zufriedenes Trainer- und Betreuerteam.

 

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