Klare Sache für die SVK in Hamburg

Die SV Krefeld 72 holte den erwartet deutlichen Sieg bei Poseidon Hamburg. Mit dem 4:14 gegen den punktlosen Tabellenletzten der Wasserball-Bundesliga bleibt die SVK weiter ungeschlagen

und belegt mit dreizehn Punkten weiter den zweiten Tabellenplatz, mit bereits deutlichen fünf Punkten Vorsprung vor den Verfolgern aus Köln und Düsseldorf.

In den ersten beiden Vierteln war die SVK zwar drückend überlegen, es fehlte jedochdie Präzision im Abschluss. Der sehr gut aufgelegte Heimtorwart brachte die Krefelder Schützen schier zur Verzweiflung. Nach einem Dutzend Aluminiumtreffern ging die SVK mit einem mageren 3:4 Vorsprung in die Halbzeitpause.

Nach dem Wechsel lief dann die Angriffsmaschinerie der Krefelder reibungslos, und letztlich konnten sich neun verschiedene Spieler in die Torschützenliste eintragen. Den Schlusspunkt setzte Youngster Thomas Strelezkij nach einem schnellen Konter 10 Sekunden vor Spielende zum verdienten 4:14. Auch Tobias Kammermeier, der nach langer Verletzungspause erstmals wieder zum Einsatz kam, erzielte zwei Treffer.

 

Trotz einer guten Leistung im Center haderte Anton Laug nach dem Spiel mit den Angriffsspiel seiner Mannschaft: „Wir müssen dieses Spiel eigentlich im ersten Viertel klar machen. Aber wenn wir beste 1:1 Chancen liegen lassen und stattdessen den Torwart stark schießen, machen wir uns das Leben unnötig schwer. Nächstes Wochenende in Weiden – da bin ich mir sicher - werden wir das deutlich besser machen.“ Der Poseidon-Torwart Abel Müller wurde trotz der hohen Niederlage seines Teams verdient zum Spieler des Tages gewählt.

SV Poseidon Hamburg : SV Krefeld 72          4:14 (2:2; 1:2, 0:5; 1:5)

 

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