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Schlechter Start in die Play- Down Serie
Krefeld verliert erstes Spiel in Weiden deutlich mit 15:8

Zu Gast in Weiden begann die Partie mit einer unerwarteten Überraschung für die Mannschaft von Thomas Huber. Das Spiel fand entgegen den Erwartungen und den wetterlichen Bedingungen nicht im Freibad statt. Stattdessen spielte man im Hallenbad der Thermenwelt in Weiden.

Für die beiden Teams geht es in dieser best-of-three Serie um den Klassenerhalt in der B-Gruppe der Bundesliga und bot somit Ansporn zu Bestleistungen. Der Verlierer der Runde muss dann in eine weitere best-of-five Serie gegen den Verlierer der parallel laufenden ersten Play-Down Spiele ins Wasser.

Das Spiel war von vielen Strafzeiten geprägt (insgesamt 28) und die SVK versäumte es im gesamten Spielverlauf, das Spiel an sich zu reißen, und somit blieb das 0:1 durch István Keresztes die einzige Führung für die Seidenstädter.

Mit Ausnahme des 3. Viertels konnte die Heimmannschaft aus Weiden jeden einzelnen Abschnitt für sich entscheiden und so steht am Ende ein unerwartet deutliches Resultat von 15: 8 für Weiden zu Buche.

Pressesprecher Luca Vulmahn bewertet das Ergebnis noch nicht zu hoch: „die Spiele in der Weidener Thermenwelt sind gewohnheitsmäßig nicht einfach. Auf dem kleinen Feld haben sich bereits viele andere Teams die Zähne an den Weidenern ausgebissen.

Unser Team ist allerdings noch guter Dinge den Klassenerhalt vor heimischer Kulisse zu sichern. Wir werden alle Kräfte in die Waagschale werfen, um eine weitere Play-Down Runde zu vermeiden!"

Um den Abstieg in die Zweitklassigkeit zu vermeiden muss die SVK nun die beiden anstehenden Heimspiele gewinnen und wird sich in der recht langen Pause zwischen den Spielen darauf vorbereiten, eine siegbringende Leistung abzurufen.

Bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft am Spieltagswochenende 20./21.05 auf eine gute und stimmungsvolle Kulisse im vereinseigenen Freibad an der Palmstraße in Krefeld bauen kann um den Serienrückstand aufzuholen.

SV Weiden 1921 – SV Krefeld 1972 15:8 (3:1, 5:4, 1:1, 6:2)

Krefelder Torschützen:
Istvan Keresztes (4 Tore), Jan- Willem Slaghuis (3 Tore) und Robert Glüder (1 Tor)

Bericht von Christopher Rott

Erstes Play Down Spiel für die SV Krefeld 72
Die SVK 72 tritt zum Auswärtsspiel in der Oberpfalz gegen den SV Weiden an

Für die SVK 72 geht es am kommenden Samstag zum ersten Play-Down Spiel ins knapp 580 km weit entfernte Weiden. Die Krefelder wollen die Best-of-Three Serie mit den ersten beiden Spielen für sich entscheiden und die Saison damit versöhnlich abschließen.

Die Enttäuschung war groß, nachdem die SVK vor drei Wochen die Best-of-Five Serie gegen die SG Neukölln Berlin 0:3 verloren hatte und der Abstieg in die Gruppe B der 1. Wasserball Bundesliga somit besiegelt war. Das Team um Trainer Thomas Huber hatte sich zum Ziel gesetzt, den Verbleib in der A-Gruppe zu sichern.

Jedoch konnte die Mannschaft nicht an die guten Leistungen aus der Hin- und Rückrunde anknüpfen und muss nun in den Play-Downs gegen den SV Weiden antreten, um zunächst den Klassenerhalt in der Bundesliga zu sichern.

Routinier Robert Glüder warnt vor der Heimstärke der Weidener: „Die Weidener zu Hause zu schlagen wird nicht einfach. In der Vergangenheit waren es stets enge Spiele in Weiden. Auf dem kleineren Feld müssen wir taktisch klug spielen. Die Enttäuschung nach der Serie gegen Neukölln war riesengroß, aber wir müssen jetzt nach vorne schauen. Unsere mannschaftliche Geschlossenheit hat uns immer ausgezeichnet. Ich glaube an unser Team und an unsere Stärke.

Wir freuen uns besonders auf das zweite Spiel in unserem Freibad an der Palmstraße. Wir wollen die aktuelle Saison mit zwei Siegen in den nächsten beiden Spielen abschließen und in der nächsten Saison wieder oben angreifen."

Co-Trainer Robert Fuchs blickt positiv in die nächsten beiden Partien: „Die Enttäuschung nach den Spielen gegen Berlin war schnell verdaut. Die gesamte Mannschaft ist nun hochmotiviert den Sack vor heimischem Publikum im zweiten Spiel zuzumachen. Jedoch dürfen wir Weiden zu keinem Zeitpunkt unterschätzen.

Das Weidener Hallenbad ist ein Hexenkessel. Unser Kader ist jedoch in der Breite und individuell besser besetzt. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir am Samstag Spiel 1 für uns entscheiden."

Anpfiff ist dann am Samstag um 18:00 Uhr in Weiden. Zwei Wochen drauf findet das zweite und, wenn nötig, das dritte Spiel vor heimischer Kulisse statt.

Abstieg in die B-Gruppe nach hartem Kampf
Heimwochenende nach Auftaktniederlage

Samstag:

Nach der deutlichen Schlappe in Spiel 1 der Serie gegen die SG Neukölln Berlin wollte man am Samstag im ersten Heimspiel die Serie ausgleichen.

Die Partie begann ausgeglichen und wurde von Beginn an sehr intensiv geführt. Auch die aufgeheizte Stimmung im Krefelder Badezentrum war deutlich intensiver als noch in der regulären Saison.

Die beiden Mannschaften schenkten sich nichts, jedoch war die SVK rein optisch etwas besser als der Gast aus Neukölln. In der Folge einiger nicht genutzter Torchancen auf Seiten der Krefelder konnte Neukölln jedoch die ganze Zeit Schritt halten und somit stand es zu Halbzeit 4-4.

In der zweiten Hälfte nahm das Spiel an Intensität zu und war an Emotionen auch seitens des Publikums kaum zu überbieten. Den Gästen gelang es nun wiederholt, in Führung zu gehen, jedoch konnte die SVK jeweils wieder ausgleichen.

Nach dem knapp verlorenen 3. Viertel gelang es der SVK die Partie zwischenzeitlich an sich zu reißen, vergab jedoch erneut die Chance sich mit 2 Toren abzusetzen.

Die Schlussphase verlief komplett chaotisch. Die Atmosphäre konnte sich nach wie vor sehen lassen, jedoch konnten die Gäste die letzten Minuten für sich nutzen und gingen somit als glücklicher Sieger mit 9- 10 aus der Partie hervor.

SV Krefeld 72 - SG Neukölln Berlin 9-10 (2:2, 2:2, 2:3, 3:3)

Torschützen:
Dusan Dragic (2Tore), Jan- Willem Slaghuis, Bastian Schmellenkamp, Lukas Stöffges, Robert Glüder, Tobias Kreuzmann, Yannik Zilken, Istvan Keresztes (je 1 Tor)

Sonntag:

Mit einem Serienstand von 2-0 für die SG Neukölln ging man also deutlich unter Druck in die zweite Partie an diesem so wichtigen Wochenende.

Ohne den gesperrten Robert Glüder lief die Partie von Anfang an etwas an der Mannschaft der SVK vorbei. Einige vergebene Chancen und sich häufende Unsauberkeiten in der Defensive ließen die SVK aus dem Konzept geraten.

Das spielte natürlich dem Gast aus Berlin in die Karten, die eine effektive erste Halbzeit spielten und nach 16 Minuten bereits mit 1- 7 in Führung lagen.

Nach der Pause kippte das Spiel völlig. Die SVK erspielte sich Chance um Chance und hatte auch im Abschluss das nötige Glück. Insgesamt konnte man das sonst so gefürchtete 3. Viertel gut für sich nutzen und lag „nur" noch mit 5-8 zurück.

Leider konnte man das Momentum nicht weiter nutzen und so kam es, dass die SG Neukölln wieder davonzog und einen insgesamt verdienten 7- 11 Sieg zum 3-0 Serienendstand mitnehmen können.

SV Krefeld 72 – SG Neukölln Berlin 7- 11 (0:3, 1:4, 4:1, 2:3)

Torschützen:
Bastian Schmellenkamp, Lukas Stöffges (je 2 Tore), Jan- Willem Slaghuis, Istvan Keresztes, Dusan Dragic (je 1 Tor)

Dies bedeutet für unsere SVK gleichzeitig den direkten Wiederabstieg in die B-Gruppe der Bundesliga. Die Geschichte wiederholt sich also, nur mit verändertem Vorzeichen. Letztes Jahr konnte die SVK gegen Neukölln den Aufstieg perfekt machen und hatte nun in diesem Jahr leider das Nachsehen.

Der Kapitän der Mannschaft, Yannik Zilken, bemängelte im letzten Spiel vor Allem die schlechte Chancenverwertung. „Die Mannschaft konnte nicht an die guten Leistungen der bisherigen Saison anschließen und somit hat Neukölln verdient gewonnen."

Dennoch sieht Trainer Thomas Huber nach dem Ausscheiden das Gute in der Situation und ist der Meinung, dass man die Erfolgsambitionen in der A-Gruppe einfach nicht hatte und es ohnehin unmöglich sei unter die besten 3 Teams der Liga zu kommen.

„Wir werden in der B-Gruppe nun einen Neuanfang starten und uns neu zu formieren und sortieren", formulierte er zusätzlich. Das aktuelle Augenmerk liegt aber natürlich auf den Playdown-Spielen, die noch anstehen.

Die nun kommende Play-Down Paarung heißt Krefeld gegen Weiden. Jedoch kann man hier selbstbewusst in die Serie gehen um den weiteren Verbleib in der B- Gruppe zu sichern.

Insgesamt kann man der Mannschaft nach einer solch starken Hauptsaison keinerlei Vorwürfe machen.

Der Abschluss der Hauptsaison auf Platz 5 kann sich in der ersten A-Gruppen Saison der Vereinsgeschichte mehr als sehen lassen und somit freuen wir uns auf eine bald anstehende, neue Saison, die wieder neue Überraschungen für uns parat halten wird.

DWL Pre-Playoffs: In Krefeld ist es angerichtet

Die SVK 72 will in der „best of five"-Serie
am Wochenende zwei Siege

Das erste Spiel der Pre-Playoffs verlief am vergangenen Wochenende ganz und gar nicht im Sinne der SV Krefeld. Die Mannschaft von der Palmstraße fuhr mit einer deutlichen 12:3 Niederlage zurück nach Hause.

Zuvor hatte das Team aus Krefeld ihre schlechteste Saisonleistung gezeigt und diese zum ungünstigsten Zeitpunkt. Denn Krefeld will die Serie gegen die SG Neukölln unbedingt für sich entscheiden und damit den Klassenerhalt in der A-Gruppe der 1. Wasserball Bundesliga sichern.

Am kommenden Samstag steht das erste Heimspiel im Badezentrum Bockum an. Die Mannschaft will die enttäuschende Niederlage aus Spiel 1 vergessen machen und in der Serie ausgleichen. In Berlin konnten die Krefelder zu keinem Zeitpunkt in die Partie finden. Die Neuköllner waren an diesem Tag optimal eingestellt und dominierten über die gesamte Spielzeit das Geschehen.

Dieses Szenario soll sich am Doppelspieltag am kommenden Wochenende keinesfalls wiederholen. Dennoch sitzt, auch noch ein paar Tage nach der Niederlage, die Enttäuschung tief.

Co-Trainer Robert Fuchs zieht ein ernüchterndes Resümee und nimmt gleichzeitig das gesamte Team für das Wochenende in die Pflicht: „ Wir haben leider letzten Samstag die schlechteste Leistung der gesamten Saison gezeigt. Die Neuköllner waren ab der ersten Sekunde hellwach und haben es geschafft uns ihr Spiel aufzuzwingen.

Man hat gemerkt, dass sie den Sieg mit aller Macht wollten. Wir alle wissen was unsere Mannschaft kann. Das haben wir im Saisonverlauf oft genug bewiesen. Jetzt muss nur der Kopf mitspielen.

Es wurde erst ein Spiel gespielt, also ist noch alles drin. Wir werden Samstag und Sonntag alles dafür tun, dass es in der Serie nach dem kommenden Wochenende 2:1 für uns steht."

Center Jan-Willem Slaghuis vertraut auf die alte Stärke seiner Mannschaft und hakt das erste Spiel als einmaligen Ausrutscher ab: „ Im letzten Spiel, das waren nicht wir. Neukölln war an diesem Tag die bessere Mannschaft. Wir konnten unsere Leistung zu keinem Zeitpunkt zu hundert Prozent abrufen.

Im gesamten Verlauf der Saison haben wir pro Spiel um die sieben Tore erzielt, am vergangenen Wochenende nur drei. Das genügt nicht unserem Anspruch und ist definitiv zu wenig. Wir müssen uns viel mehr Chancen erarbeiten.

Es gilt jetzt als Team zusammen zu stehen und die passende Antwort am Wochenende zu liefern. Wir spielen Samstag und Sonntag vor heimischen Publikum. Das war in der gesamten Saison unsere Stärke.

Diese müssen wir jetzt ausspielen, um uns den Vorteil zurückzuholen. Ich hoffe, dass uns Samstag und Sonntag wieder viele Fans unterstützen werden."

Los geht es dann am Samstag um 20:00 Uhr und am Sonntag um 18:00 Uhr im Badezentrum Bockum.

 

SVK verliert unerwartet deutlich im ersten Pre-Playoff Spiel in Berlin

Mit einer hohen 12:3-Niederlage kehrt Krefeld heim

Am vergangenen Samstag stand die erste Pre-Playoff Partie in der Serie „best of five" für die SVK auf dem Programm.

Die Reise ging hier zur SG Neukölln nach Berlin, die man im Vorjahr bei den Pre-Playoffs erfolgreich schlagen und somit in die A-Gruppe aufsteigen konnte.

In dieser Serie lief der Auftakt allerdings nun alles Andere als rund für die dezimiert angereisten Krefelder (Verletzungen bei Lukas Stöffges und Fabian Packenius). Bereits im ersten Abschnitt ging Neukölln spritziger an die Sache und lag rasch mit 2:0 in Führung.

Krefeld markierte dann erst durch Tobias Kreuzmann den ersten Treffer, kam aber immer noch nicht richtig ins Spiel, so dass Neukölln noch einen nachlegte und es zur ersten Pause 3:1 aus Sicht der Gastgeber stand.

Der zweite Abschnitt verhielt sich sehr torarm. Beide Teams neutralisierten sich weitestgehend und nur Neukölln gelang ein Treffer. Zur Halbzeitpause stand es dann bereits 4:1 und man gewann den Eindruck, dass Krefeld es hier heute extrem schwierig hatte.

Die zweite Hälfte verlief dann recht ähnlich. Neukölln spielte stark auf und die SVK hatte das Nachsehen, aufzuholen. So flogen Torwart Leo Vogel Spielzug um Spielzug die Bälle aufs Tor.

Auf der anderen Seite war jedoch nur István Keresztes treffsicher. Mit einer 7:2 Führung der Berliner schien die Messe dann nach dem dritten Viertel gelesen zu sein.

Im letzten Abschnitt änderte Trainer Thomas Huber noch einmal die Taktik und versuchte alles daran zu setzten, mit seinem Team noch heranzukommen; vergebens, denn Neukölln nutzte nun noch viele Chancen, die sich durch Unachtsamkeiten und freigewordene Räume bei den Krefeldern auftaten und zog endgültig davon.

Mit einem in der Höhe nicht erwarteten 12:3-Sieg sicherte sich Berlin somit am Ende den ersten wichtigen Punkt der „best of five"-Serie des Spielmodus.

Kapitän Yannik Zilken resümierte wie folgt: „Die Neuköllner haben einen Sahnetag erwischt. Wir leider eher einen sehr schlechten. Wir sind von Anfang an nicht ins Spiel gekommen und haben unsere vorgegebene Taktik nicht umgesetzt. Wir waren vor dem Tor zu einfallslos und konnten kaum Chancen erarbeiten.

Am Ende haben wir dann alles in die Waagschale geworfen und versucht mit der Brechstange das Spiel zu drehen. Neukölln hat heute verdient den ersten Punkt der Pre-Playoff-Serie geholt.

Nun liegt es an uns, bei unseren beiden Heimspielen am kommenden Wochenende anzugreifen, um nicht in Neukölln im schlimmsten Fall das Entscheidungsspiel zu haben."

Am kommenden Wochenende geht es dann Samstag (geänderte Anpfiffzeit: 20:00 Uhr) und Sonntag (18:00 Uhr) im Badezentrum ins Wasser. Bis dahin wird noch einiges an Aufarbeitung nötig sein, um sich für die Spiele zu wappnen!

Spielergebnis und Torschützen:
SG Neukölln vs. SVK 72
12:3 (3:1, 1:0, 3:1, 5:1)

Torschützen:
Tobias Kreuzmann (2), István Keresztes (1)

DWL Pre-Playoffs: Auf geht's nach Neukölln

Die SVK 72 trifft am Wochenende zum ersten Spiel der Serie auf die SG Neukölln Berlin

Am kommenden Samstag ist es soweit. Das Bundesliga-Team der SVK 72 tritt zum 1. Pre-Playoff-Spiel der „best of five"-Serie auswärts gegen den Tabellendritten der B-Gruppe SG Neukölln an.

Die SVK will alles daransetzen, den Verbleib in der Gruppe A der deutschen Wasserball-Bundesliga perfekt zu machen. Eine Woche drauf steht das erste Heimspiel im Badezentrum Bockum an.

Der Partie fiebern die Männer von der Palmstraße bereits seit Tagen entgegen und freuen sich, dass es dieses Wochenende endlich wieder losgeht. Das letzte Spiel der Hauptrunde liegt immerhin einen knappen Monat zurück. Krefeld ist gewappnet und blickt gespannt Richtung Pre-Playoffs.

Vor allem die Niederlage im DSV Pokal Ende letzten Jahres will das Krefelder Team vergessen machen.
Mit der SG Neukölln treffen die Schützlinge von Trainer Thomas Huber auf einen alten Bekannten der letzten Spielzeit.

Das brisante an dieser Paarung ist, dass Krefeld die Berliner in den Pre-Playoffs der letzten Saison in einer Best-of-Five Serie mit 3:0 besiegte und ihnen damit den Abstieg in die B-Gruppe der Bundesliga bescherte. Dafür wollen sich die Berliner am Samstag revanchieren und gehen hochmotiviert in die Partie.

Es wird also ganz gewiss keine leichte Serie für den Tabellensechsten der A-Gruppe aus Krefeld. Allerdings haben die Seidenstädter die letzten Wochen intensiv genutzt und sich konzentriert auf die anstehenden Partien vorbereitet. Cheftrainer Huber muss dabei leider immer noch auf die beiden verletzten Routiniers Lukas Stöffges und Fabian Packenius verzichten.

Co-Trainer Robert Fuchs erwartet eine Serie auf Augenhöhe:
„Es wird keine leichte Aufgabe gegen die SG Neukölln zu bestehen. Die Partie auswärts im DSV Pokal Ende letzten Jahres hat gezeigt, dass wir das Team aus der Hauptstadt keine Sekunde lang unterschätzen dürfen und hochkonzentriert in jede Partie gehen müssen.

Dennoch sind wir unserer Stärken bewusst und wollen den Verbleib in der Gruppe A der Wasserball-Bundesliga so früh es geht sichern.

Die Mannschaft ist bis in die Haarspitzen motiviert und hat in den letzten Wochen konzentriert gearbeitet. Die Ausfälle von Lukas und Fabian schmerzen, jedoch hat vor allem das Spiel gegen den SV Bayer gezeigt, dass wir diese Ausfälle kompensieren können"

Routinier Robert Glüder fiebert der ersten Begegnung entgegen: „Endlich geht es wieder los. Die gesamte Mannschaft weiß worum es in der „best of five" Serie geht. Wir alle erwarten hartumkämpfte Spiele gegen die Mannschaft aus Neukölln.

Wir haben die letzten Wochen zusammen effektiv genutzt, um uns optimal vorzubereiten. Speziell durch Trainingsspiele Zuhause und in den Niederlanden konnten wir noch einmal an vielen taktischen Dingen arbeiten.

Es ist wichtig, dass wir das erste Spiel in Berlin für uns entscheiden. Dafür müssen wir aber hellwach sein und die vollen hundert Prozent abrufen. Ich bin stolz auf unsere Mannschaft im bisherigen Saisonverlauf. Nun wollen wir mit dem Klassenerhalt in der A-Gruppe unser gesetztes Saisonziel erreichen."

Die nächsten Spiele der Serie finden dann Samstag, den 16.04., im Badezentrum Bockum um 20:00 Uhr und tags darauf an gleicher Wirkungsstätte um 18:00 Uhr statt.
Spielplan Pre-Playoffs 2016:

Sa., 09.04.16, 18:30 Uhr SG Neukölln vs. SVK 72
Sa., 16.04.16, 20:00 Uhr SVK 72 vs. SG Neukölln
So., 17.04.16, 18:00 Uhr SVK 72 vs. SG Neukölln
Mi., 20.04.16, 20:00 Uhr SG Neukölln vs. SVK 72 (falls benötigt)
Sa., 23.04.16, 18:00 Uhr SVK 72 vs. SG Neukölln (falls benötigt)

SVK

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