Nachrichten

Tag 2:
Die Restbrötchen – von Almuth und Steffi geschmiert – haben für einen guten Start in die erste Trainingseinheit gesorgt. Luxuriöser Weise haben wir in diesem Jahr jeden Morgen von 8 – 10 Trainingszeit im örtlichen Schwimmbad. Jetzt sind wir ein ganzes Stück schneller, stehen deutlich höher im Wasser und die Treffsicherheit stellt sich auch langsam wieder ein. Doppelluxus ist, dass es der Bielefelder Haustruppe Recht ist, wenn wir erst daran anschließend um 10 Uhr frühstücken! Von 3 Trainern (Tobi, Julian und Simon) angeleitet/geknechtet? war das Erscheinungsbild der Truppe beim Frühstück zwar sehr zufrieden, aber doch merklich ruhiger als normal.
Bis zum Schlagballtraining um 13 Uhr am Strand gab es darum fair verdiente Freizeit, die grüppchenweise meist zu Ausflügen in den Ort genutzt wurde.
Danach reichte der Appetit gerade noch um die bereitstehenden Donuts niederzumachen, bevor ein großflächiges, stationsweises Training, bestehend aus Wurftraining mit Tobi, Zirkeltraining mit Simon und dem nachgereisten Luca, sowie Jogging mit Julian und Kira, bestand.
Von da aus reichte die Zeit vorm Abendessen gerade noch aus, um die Gunst des Windes für ein Bad zu nutzen, diesmal ging sogar Simon mit! Wenn der Wind so halten sollte geht es morgen mit Bodyboards weiter.
Abends hieß es „Schlag den Trainer". Unter den wachsamen Augen des angereisten Jugendwasserballwartes Ferdi wurde in 10 knappen Spielen Mannschaft gegen Trainerteam gespielt. Ergebnis: 20 Bahnen Delfin für die Mannschaft und das, obwohl sich Simon beim Tauziehen end blamierte!

 

Die ersten Fotos stehen übrigens in der Bildergalerie!

Tag 1:
 
Ein Gruß an alle Daheimgebliebenen: wir sind gut angekommen auf der (vielen schon aus dem letzten Jahr vertrauten) autofreien Nordseeinsel Langeoog. In diesem Jahr haben wir ja das Landschulheim des Ratsgymnasiums Bielefeld und damit quasi das „Rundum Sorglos Paket" gebucht, so wurden wir mit einem großen Reisebus wohl klimatisiert und tiefenentspannt zum Anleger transportiert. Die Herren Trainer konnten auf diese Weise noch ein wenig mit hochgelegten Beinen schlafen, bis sie dann während einer kurzen Rast ein leichtes Frühstück serviert bekamen. Zum Ständchen für Geburtstagskind Nele waren sie dann schon so weit, dass sie diese auch ordentlich hochleben lassen konnten.

Tickets und Gepäckaufgabe in Bensersiel waren auch fertig organisiert und sogar der Gepäcktransport zum Haus blieb uns erspart. Das hat schon was!

Also ging es durchs Dorf quasi direkt zum Strand. Das Sportteam im Sportpalast wird uns netterweise wieder in die Sporthalle lassen, so dass wir auch keine Sorte Wetter fürchten müssen (und auch, außer unseren Wasserbällen und dem Tor, kein Material mitschleppen). Bei einer ersten Runde Völkerball konnten sich schon mal alle mit den Strandbegebenheiten vertraut machen: sonnig, aber mit Wind ist es an der „Waterkant" immer etwas kühler und die Bälle fliegen auch manchmal komisch.

Dann war das Haus fertig und es konnte ausgepackt und die Zimmer bezogen werden. Kaffee, Tee, Kuchen, Rosinenbrot und Orangensaft standen für uns im gemütlichen, großen Essraum bereit, alles prima.

Die Flut lockte. Der Wind hatte die Wellen nett angeheizt und obwohl noch im Haus nur 4 oder 5 besonders Mutige angedacht hatten mit ins Meer zu gehen, stürzten auf einmal fast alle mit Julian und Julia ins Wasser hinein und ließen Simon praktisch allein am Strand zurück. Robert fasste es für alle zusammen als er beim Hinausgehen fragte: „Ist das immer so??"- „Nein, leider nur wenn der richtige Wind geht:" – Hoffentlich haben wir dann noch mal so ein Glück!"

Der Rückweg über das Schwimmbad war dann ja schon den Meisten vertraut und hat sich für alle (auch und besonders: die hauseigenen Duschen) bewährt.

Pünktlich um 18.30 Uhr empfing uns Haushälterin Petra Dey mit einem leckeren Chili con Carne und dem reichlichen Abendbrot, dessen Reste wir im eigenen Kühlschrank für das (Vor)Frühstück bunkern konnten.

Das trockene Abendwetter lud dann noch zu einer kleinen Abendrally von Wasserturm über Sportpalast bis zur Seenotbeobachtungsstelle ein. Alle drei Teams kamen mit korrekten Antworten zum zweiten Teil des Geburtstagskuchens zurück, wir waren hocherfreut! Damit ist schon mal die erste Kugel Eis für alle gesichert. Die zusätzliche zweite Kugel gewonnen haben übrigens Augustin, Constantin, Emilia, Moritz, Till und Tim David, die sich als einziges Team an die Anweisung zusammenzubleiben hielten!

Erste Schnappschüsse von der Insel!

2012-03_D-Mannschaft-mit-Pokal
Am Sonntag den 11.3., sicherte sich unsere D1 beim in Bonn ausgetragenen Turnier des Schwimmbezirks Mittelrhein den ersten Platz. Fünf Spiele mit jeweils zwei mal fünf Minuten Spielzeit standen auf dem Programm. Sehr sicher starteten die Jungs und das Mädel von der Palmstraße mit zwei hohen Siegen in das Turnier gegen die Auswahlmannschaft des Gastgebers (12:1) und gegen Bochum (12:0).

Im dritten Spiel wurde es dann endlich knapper. Die Mannschaft der SGW Hamm/Brambauer gestaltete die erste Halbzeit ausgeglichen 2:2, bevor wir uns in der zweiten Halbzeit durch eine konzentrierte Leistung den 6:4 Sieg sicherten. In den abschließenden Spielen konnten weitere zwei namhafte Gegner deutlich geschlagen werden. So siegten wir gegen Düsseldorf (5:1) und den ASC Duisburg (6:1). Die Trainer (Tobias Packenius und Julian Rogge) konnten in jedem Spiel alle mitgereisten Spieler zum Einsatz bringen. Sie lobten besonders das geschlossene mannschaftliche Auftreten der mitgereisten Spieler auch außerhalb des Wassers.

Für die SVK D-Jugend im Einsatz waren: Robert Nagel, Till Stallmann, Tim Neuhaus, Moritz Pohlmann, Frederik Rott, Florian und Nele Baumbach, Vincent Eich, Sascha Komnenic, Augustin Rütten und Konstantin Trix.

Freitag, 16.9.2011  18:50 Uhr  Iserlohner SSV - SV Krefeld 72     5 : 12  (1:5, 2:3, 0:1, 2:3)

Zunächst ging es im Seilerbad gegen die beheimateten Iserlohner. Gleich zu Anfang schoß Moritz Pohlmann 2 Tore, Sebastian Borger dann noch eins, und so waren die Verhältnisse schnell geklärt.

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