Trainingslager Tag 1: Nass sind wir hier in Hamm jedenfalls alle geworden!

Dabei fing alles so gut an: Nach der besonders nette Verabschiedung mit einer extra Gute-Laune Kiste für das Team beschenkt (Danke!!) hatten wir eine entspannte Anreise mit gut gelaunten Kindern. Bestens ausgerüstet durch die zahlreichen Spaßkassenspenden, Knabberzeug, Lebensmittel und Getränke bis morgen mittag bezogen wir unser Quartier im Marina Gästehaus in Hamm. Es gibt einen extra großen Gruppenraum nur für uns, die Küche ist prima ausgestattet, und sogar die Betten waren alle schon bezogen! Alles bestens also und während unseres frühen Abendessens ahnten wir noch nichts Schlimmes. Pünktlich um viertel vor 7 zur Abfahrt ins Freibad fing es dann an zu tröpfeln und auf der Autobahn ging es richtig los, zwei kurze, aber komplette Schleusenöffnungen! Dafür bei der Ankunft großer Regenbogen – auf dem Bild vor dem Bad kann man ihn noch ahnen. Wir lachen uns an und Lukas sagt noch: „Prima, dass es geregnet hat, während wir im Auto saßen.“ Vielleicht war das der Fehler, man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben! Vier kleine Strohschirme unter die es noch nicht völlig durchgeregnet hatte, haben wir im Freibad dann schließlich gefunden, bis allerdings alle Sachen dahin transportiert waren… Und Lukas war sowieso vorher schon nass bis auf die Knochen… Mal sehen, wie wir das alles wieder trocken kriegen! Sonst ist das Bad toll, hat sogar eine große Rutsche und die Leute sind überhaupt alle sehr nett.
So war auch das Trainingsspiel gegen die Rote Erde Hamm nach anfänglichen Schwierigkeiten und einer kleinen Wetterbedingten Auszeit ein voller Erfolg. Eine spannende Woche mit einem Trainings Partner auf Augenhöhe liegt also vor uns.
Alles gut hier, also. Übrigens: 23Teile waren in dem Koffer, der in den 20 min Hinfahrt gepackt wurde: ein gelbes Auto, Windrad, Chicken Nuggets, , Wasserball, , Schwimmbad, McD, Wurst, unser Trainer Lukas, LKW Fahrer, Mini Cooper, Mercedes, , Klo, Rasierer, , Regenschirm, und zuletzt noch ein Kohlekraftwerk – wir sind nämlich sehr bewußt im ehemaligen Bergbaurevier unterwegs.