Erwartet deutliche Niederlagen im Viertelfinale

Im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft war die SV Krefeld 72 gegen den Tabellenersten aus Spandau in den beiden Begegnungen klar unterlegen. Mit 25:5 und 21:6 machten die Berliner das Halbfinale im Modus best-of-three für sich klar, für die SVK geht es nun um die Plätze 5 – 8 weiter.
Das junge Team von Trainer Dusan Dragic tat sich gegen das aggressive Dauer-Pressing des Serienmeisters sehr schwer und kam erwartungsgemäß nur zu wenigen Chancen. Als die Krefelder im ersten Spiel den großen Respekt vor dem übermächtigen Gegner abgelegt hatte, konnten sie die wenigen Fehler der Spandauer in eigene Treffer ummünzen. Mit einigem Spielwitz brachten sie ihre Torschützen Alexander Kijlstra und Lennox Metten in gute Abschlusspositionen, die sie zu sehenswerten Treffern nutzten. In beiden Spielen hat die SVK bis zur letzten Minute mit großem Einsatz
Entsprechend positiv fiel das Fazit von Dusan Dragic und Co-Trainer Georg Metten aus, der für Werner Stratkemper eingesprungen war: „In beiden Spielen haben unsere Jungs bis zum Schluss mit großem Einsatz gefightet. Wir haben im besten Sinne Lehrgeld bezahlt, unsere Spieler nehmen aus beiden Spielen Einiges mit. Im zweiten Spiel, in dem Spandau in Bestbesetzung angetreten ist, haben sie bereits eine deutliche Leistungssteigerung gezeigt.“
Der nächste Gegner der A-Gruppe ist entweder die SV Ludwigsburg oder die White Sharks Hannover, die beide in ihrem Viertelfinale über die volle Distanz von drei Spielen gehen müssen.

Samstag, 15.04.2023 WF Spandau : SV Krefeld 72 25:5 (5:0; 6:1; 8:2; 6:2)
Sonntag, 16.04.2023 WF Spandau : SV Krefeld 72 21:6 (5:1; 4:2; 6:1; 6:2)

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